Three Passes Tour mit Lobuche East:
Panoramawege mit Aussicht auf vier Achttausender
29.10. – 18.11.2019
8000er in Nahaufnahme

Everest und Lhotse vom MeraPeak fotografiert
Die Three Passes Tour (TPT) ist eine anspruchsvolle Runde und bringt uns sehr nahe -näher geht es eigentlich nicht mehr beim Trekking- an die Achttausender Cho Oyu, Everest, Lhotse und etwas weiter weg der Makalu. Wir planen drei Gipfel als höchster darunter der Lobuche East (6120 Meter).
Das Trekking beginnt in Lukla. Davor zwei Tage Aufenthalt in Kathmandu direkt in Thamel im Hotel Mulberry. Von Lukla geht es den klassischen Everest Treck über die Hillary Bridge über Phakding nach Namche dann nach Westen weg in das abgelegenere Bathekoshi Tal nach Thame dort akklimatisieren wir einen Tag und können den Sunder Peak (5368) probieren. Zum Vorgipfel führt ein Wanderweg, dann etwas Kraxelei zum Hauptgipfel. Nächste Übernachtung ist Lundghen.

Landung in Lukla
Weiter geht es über den Renjo Pass (5360) nach Gokyo. Hier schon geniale Aussicht auf die Achttausender. Das Tal von Gokyo ist für seine wunderschönen Gletscherseen bekannt. Heißt aber in Wirklichkeit nach dem Gletscher am Talende: Ngozumba. Was sich touristisch aber wohl nicht so toll vermarkten lässt. Von Gokyo wird klassischerweise der Gokyo Ri als Aussichtsberg bestiegen. Diese Sicht haben wir aber schon am Pass gehabt. Deshalb machen wir dort eine lange Tagesetappe und besteigen den Ngozuma Tse (5550 Meter).
Wir sehen auf der Tour alle sechs Seen, wandern oberhalb der Gletscherzuge und kommen am südlichen Cho Oyu Basislager vorbei. Näher kommt man an der Cho Oyu nicht ran. Die Tour ist technisch einfach, es wird keine Eisausrüstung benötigt. Übernachten werden wir wird wieder unten in Gokyo. Hier wäre also auch ein Pausentag möglich oder eine Kurzwanderung zu den ersten drei Seen.

Hochlager vor dem Baruntse
Von Gokyo geht es über in einer kurzen Etappe über den Cho La Pass (5368) wir steigen nicht ganz ab sondern stellen hier unseres Zelte im Lobuche East BC 5000 Meter auf. Folgetag Aufstieg über Geröll und Grashänge in das auf einer Aussichtskanzel gelegene Highcamp (Aufstieg 400 Höhenmeter Dauer ca. 2 Stunden also fast ein Pausetag). Am nächsten Tag geht es über Blockwerk und plattigen Fels bis zum Beginn des vergletscherten Südostgrats. Diesem folgen wir mit Steilaufschwüngen zum Südostgipfel (5.940 m) hinauf. Hier hat man einen traumhaften Blick auf die gegenüberliegende Ama Dablam. Und natürlich wieder die Achttauender. Der Weg zum Hauptgipfel (6.119 m) versperrt ein sehr ausgesetzter Gratabschnitt, der nur bei besten Bedingungen zu bewältigen ist. (Technisch schwer, bis zum Vorgipfel wie Island Peak, es wird Eisausrüstung benötigt. Einige steile Firnflanken können mit Fixseilen gesichert werden. Der Grat wird gegebenenfalls gesichert begangen. Abstieg nach Dingboche.

Sonnenaufgang im Everestgebiet
Sollte jemand den Lobuche nicht machen wollen, oder die Bedingungen zu schlecht sein, gibt es die Möglichkeit in Lobuche zu übernachten und am folgenden Tag den Dritten Pass den Kongma La nach Dingboche zu machen.
Der letzte Pass ist der Kongma La mit 5560 Metern über den wir am nächsten Tag nach Dingboche gehen. Am Kongma La sind wir auf der Aussichtskanzel vor dem Everest und Lhotse. (Diese Etappe könnte problemlos auch ohne Pass nach Dingboche umgangen werden.)
Für die Etappen von Dingboche über Tengboche (Kloster da brauchen wir Zeit) und Namche Bazar nach Lukla haben wir jetzt noch einige Tage Zeit. Hier können wir uns entscheiden, ob wir noch den letzten sehr genialen Aussichtsberg Chukung Ri direkt vor der Lhotse und Nuptse Wand mitnehmen (technisch leicht, Wege und Pfade) und eine weiter Nacht in Dingboche verbringen. Wir können uns aber auch einen ganzen Tag Pause für das Kloster Tengboche Zeit nehmen. Denn sollte nichts weiteres vorher passiert sein, haben wir noch einen Tag Reserve. Abstieg von Dingboche nach Tengboche am nächsten Tag nach Namche Bazar. Letzter Trekkingtag dann zurück nach Lukla. Abflug nach KTM am nächsten Morgen. Zwei Übernachtungen in Katmandu als Reserve und für Sightseeing.

Puja im Kloster Tengboche
Noch ein paar Fakten
Es werden nur für zwei Nächte auf der Tour Zelte benötigt. Eis und Gletscherausrüstung wie im Rolwaling.
Kein Pass muss zwingend begangen werden, die Tour kann im Notfall jederzeit mit einem Abstieg nach Namche abgebrochen werden.
Wir werden etwa 20 Tag für die gesamte Tour benötigen.
Termin: 29.10.-18.11.19
Preis: Ab 8 Teilnehmern: 4.460 €
Anmeldung und Fragen bitte per Mail an mich olischulz817@gmail.com
Reiseverlauf:
1. Tag, 29.10.19: Anreise
Abflug nach Nepal.
2. Tag, 30.10.19: Kathmandu
Ankunft in Kathmandu und Transfer zum Hotel. Am Nachmittag unternehmen wir eine erste
Erkundungstour in der quirligen Hauptstadt am Durbar-Platz und entdecken die zahlreichen Pagoden
und Tempel, die den Platz schmücken.
Hotelübernachtung in Kathmandu.
3. Tag, 31.10.19: Lukla – Trekkingbeginn (2.600 m)
Flug nach Lukla auf 2.800 m. Nach dem Mittagessen starten wir unser Trekking mit einer kurzen
Etappe nach Phakding.
Übernachtung in einer Lodge. (GZ: 4 Std., + 90 m, – 290 m).
4. Tag, 01.11.19: Namche (3.450 m)
Entlang des Dudh Koshi Flusses geht es nach Jorsalle, wo wir unser Mittagessen einnehmen. Auf dem
weiteren Weg in die Sherpa-Hauptstadt Namche Bazar erhaschen wir erste Blicke auf den Mount
Everest.
Übernachtung in einer Lodge in Namche. (GZ: 6 Std., + 950 m, – 100 m).
5. Tag, 02.11.19: Thame (3.900 m)
Auf einfach begehbaren Wegen erreichen wir Thame und nach einem weiteren talwärts führenden Weg
Thame Village, wo wir auch die Nacht verbringen. Unterwegs stoppen wir in Thamo, das Heimatdorf
von Ang Rita Sherpa, der den Everest 11-mal ohne Sauerstoff bestieg.
2 Übernachtungen in einer Lodge in Thame. (GZ: 4 Std., + 550 m, – 100 m).
6. Tag, 03.11.19: Thame (3.900 m)
In Thame akklimatisieren wir einen Tag und können uns am Sunder Peak (5.368 m) probieren. Zum
Vorgipfel führt ein Wanderweg mit schönen Aussichten, dann bringt uns etwas Kraxelei zum
Hauptgipfel. (GZ: 6 Std., + 1.330 m, – 1.330 m).
7. Tag, 04.11.19: Lungden (4.380 m)
Nach einer kürzeren steilen Passage erreichen wir Thangmute, wo wir das Sherpadorf besuchen. Von
dort geht es in einer sanften Steigung weiter nach Lungden.
Übernachtung in einer Lodge in Lungden. (GZ: 6 Std., + 580 m, – 90 m).
8. Tag, 05.11.19: Renjo Pass 5.345 – Gokyo (4.790 m)
Wir starten früh mit einem steilen Anstieg zum Renjo Pass auf 5.345 m, wo wir die Aussicht und unser
Mittagessen genießen. Abstieg nach Gokyo.
2 Übernachtungen in einer Lodge in Gokyo. (GZ: 7 Std., + 1.050 m, – 610 m).
9. Tag, 06.11.19: Gokyo Peak (5.360 m)
Wir starten früh den Aufstieg Ngozuma Tse (5.550 Meter). Der Aussichtgipfel auf das Cho Oyu
Basislager ist nur durch eine sehr lange Wanderung zu erreichen Wir sehen auf der Tour alle sechs
Gokyo Seen, für deren Schönheit das Tal bekannt ist. Die Tour ist technisch einfach, es wird keine
Eisausrüstung benötigt. Übernachten werden wir wird wieder unten in Gokyo. Hier wäre also auch ein
Pausentag möglich oder eine Kurzwanderung zu den ersten drei Seen. Oder zum schneller erreichbaren
Gokyo Ri. Jeder, der die steilen Meter zu den Gipfeln überwindet, wird reich belohnt: Der
Panaromablick reicht vom oberen Gokyo Tal über den massiven Ngozumpa Gletscher und das ganze
Khumbu Gebiet mit den Riesen Everest, Lhotse, Nuptse, Makalu, Cho-oyu und Gyachung Kang. Die
Nacht verbringen wir wieder in Gokyo.
(GZ: 9 Std., + 570 m, – 570 m).
10. Tag, 07.11.19: Thagna (4.700 m)
Eine flache Etappe führt uns über den Ngozumba Gletscher und am Nachmittag leicht bergauf zu
unserem nächsten Tagesziel. An diesem Tag besteht die Möglichkeit die mitgebrachte Eisausrüstung
zu erproben und für den Lobuche East zu trainieren.
Übernachtung in einer Lodge in Thangna. (GZ: 6 Std., + 90 m, – 190m).
11. Tag, 08.11.19: Cho La Pass 5.368 m – Dzongla (4.830 m)
Früh geht es los für die heutige große Etappe. Wir steigen auf zum Cho La Pass auf 5.368 m Höhe. Hier
legen wir unsere Mittagsrast ein. Hinab geht es nach Dzongla, ein wunderbarer Ort um den Mount
Everest und andere imponierende Gipfel aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Übernachtung in einem Gästehaus in Dzongla. (GZ: 7 Std., + 668 m, – 538 m).
12. Tag, 09.11.19: Lobuche Base Camp (5. 350 m)
Wir machen uns auf den Weg zum Base Camp, wo wir unser Camp für die Nacht aufschlagen.
Übernachtung im Zeltcamp. (GZ: 6 Std., + 1.520 m, – 0 m).
13. Tag, 10.11.19: Lobuche High Camp (5.430 m)
Nach einem späten Frühstück laufen über Geröll und Grashänge hinauf zum High Camp. Während
unser Camp aufgebaut wird, lassen wir uns vom atemberaubenden Ausblick fesseln. Wir
akklimatisieren uns und sammeln die Kräfte für den Aufstieg am nächsten Tag.
Übernachtung im Zeltcamp. (GZ: 6 Std., + 120 m, – 0 m).
14. Tag, 11.11.19: Lobuche East Peak 6.119 m – Lobuche
Um 3 Uhr früh starten wir nach einem leichten Frühstück unseren Aufstieg. Über Blockwerk und
plattigen Fels geht es bis zum Beginn des vergletscherten Südostgrats. Diesem folgen wir mit
Steilaufschwüngen zum Südostgipfel (5.940 m) hinauf. Hier hat man einen traumhaften Blick auf die
gegenüberliegende Ama Dablam. Und natürlich wieder die Achttauender. Der Weg zum Hauptgipfel
(6.119 m) versperrt ein sehr ausgesetzter Gratabschnitt, der nur bei besten Bedingungen zu
bewältigen ist (technisch schwer, es wird Eisausrüstung benötigt). Einige steile Firnflanken können mit
Fixseilen gesichert werden. Der Grat wird gegebenenfalls gesichert begangen.
Gegen 7 Uhr werden wir auf dem Gipfel stehen und nehmen uns ausgiebig Zeit dies zu genießen. Dann
geht es zurück ins Highcamp für einen Mittagsimbiss und weiter hinab bis nach Lobuche.
Übernachtung in einer Lodge in Lobuche. (GZ: 9 Std., + 1.040 m, – 1.630 m).
15. Tag, 12.11.19: Lobuche (4.910 m) Kongma La (5.630 m) Chukung (4.730 m)
Es geht nun über den letzten Pass den Kongma La (5630) nach Chukung Die ganze Zeit werden wir
von spektakulären Gipfelblicken begleitet. Der Ort Chukung ist bekannt für seine phantastische Lage
gegenüber der Ama Dablam.
Sollte die Erschöpfung nach der Gipfelbesteigung zu groß sein, kann diese Etappa auch nach Dingboche
flach umgangen werden. Übernachtung in einer Lodge in Chukung. (GZ: 7 Std., + 998 m, – 1.185 m).
16. Tag, 13.11.19: Tengboche (3.860 m)
Fakultativ können wir heute unseren vierten Gipfel ersteigen. Der technisch einfache Chukung Ri
(5.550 m) wird mit der inzwischen hervorragenden Akklimatisation leicht erreicht. Zum Abschluss
haben wir nochmals atemberaubende Blicke auf den Mount Everest sowie Thamserku, Kongde,
Khamtega, Ama Dablam, Lhotse, Nuptse und Island Peak! Danach bietet sich nochmals eine kurze
Pause in Chukung an, bevor uns ein sanfter Abstieg zum weltbekannten Kloster von Tengboche bringt.
– Übernachtung in einer Lodge in Tengboche. (GZ: 5 Std., + 30 m, – 973 m).
17. Tag, 14.11.19: Namche (3.450 m)
Heute früh nehmen wir uns nochmals ausgiebig Zeit um das Kloster zu besichtigen. Dann geht es steil
hinab nach Phungi Thanga. Über eine Brücke und durch schönen Pinienwald gelangen wir nach
Kengjuma zur Mittagsrast. Ein einfacher Weg bringt uns weiter hinab nach Namche.
Übernachtung in einer Lodge in Namche. (GZ: 5 Std., + 200 m, – 615 m).
18. Tag, 15.11.19: Lukla (2.800 m)
Nach einem steilen, etwa 4-stündigen Abstieg erreichen wir Phakding zur Mittagszeit. Nach weiteren 3
Stunden auf gut begehbaren Wegen sind wir zurück in Lukla.
Übernachtung im Khumbu Resort (GZ: 7 Std., + 250 m, – 1.650 m).
19. Tag, 16.11.19: Zurück nach Kathmandu (1.400 m)
Per Flug (ca. 35 Minuten) geht es von Lukla zurück nach Kathmandu. Transfer zum Hotel, der
Nachmittag steht zur freien Verfügung.
2 Hotelübernachtungen in Kathmandu.
20. Tag, 17.11.19: Kathmandu
Geführte Stadtbesichtigung und Sightseeingtour in Kathmandu. Unter anderem sehen wir
Pashupatinath, einer der berühmtesten Hindu-Tempel. Der Stupa Bouddhanath ist eines der größten
buddhistischen Bauwerke der Welt, das Buddha selbst und seine Lehre symbolisiert. Die uralte Stadt
Patan liegt am Flug Bagmati, südöstlich von Kathmandu. Die Stadt wird von zahlreichen HinduTempeln und buddhistischen Monumenten geschmückt und wird auch als Stadt der Künstler
bezeichnet.
21. Tag, 18.11.19: Heimreise
Flughafentransfer Rückflug. Ankunft in Deutschland am selben Tag.
Anforderungen:
Bis auf den Lobuche East handelt es sich um ein technisch einfaches, aber konditionell anspruchsvolles
Trekking. An den Trekkingtagen werden Gehzeiten bis zu neun Stunden erreicht, bei den Gipfeln kann
es je nach Bedingungen auch mal ein 12-Stunden Tag werden. Der Lobuche East gilt als „Einsteiger
6.000er“, der zumeist nur bis zum False Summit bestiegen wird. Danach folgt ein sehr ausgesetzter,
technisch anspruchsvoller Grat, der nur bei optimalen Bedingungen begangen werden kann. Teilweise
werden die Steilpassagen durch Fixseile gesichert.
Gehen am Seil mit Steigeisen und Pickel ist erforderlich. Die komplette Eisausrüstung kann vor Ort
geliehen werden. Es ist allerdings sehr empfehlenswert zumindest eigene Steigeisen mitzubringen,
damit mit diesen vorher geübt werden kann und sie sicher auf die Schuhe passen. Um die EisAusrüstung auch während des gesamten Trekkings mitführen zu können wurde das persönliche Gepäck
auf 18 Kilo pro Person aufgestuft. Zur Eisausrüstung und zur Ausrüstung generell wird es noch eine
gesonderte Information geben.
Kein Pass/Gipfel muss zwingend begangen werden, die Tour kann im Notfall jederzeit mit einem
Abstieg nach Namche abgebrochen werden.
Leistungen und Preise:
Eingeschlossene Leistungen:
Flug mit Turkish Airlines in der Economyclass von Frankfurt, Berlin oder Hamburg nach
Kathmandu und zurück, jeweils mit Umstieg in Istanbul, inkl. aller aktuell gültigen Steuern und
Gebühren
Inlandsflüge mit Tara Air oder gleichwertiger Alternative von Kathmandu nach Lukla und
zurück** inkl. aller aktuellen Steuern und Gebühren
Transport vor Ort im klimatisierten Kleinbus
3 Übernachtungen im Mittelklassehotel in Doppelzimmern mit Bad oder Dusche/WC,
14 Übernachtungen in einfachen Lodges in Doppelzimmern mit sanitären
Gemeinschaftseinrichtungen (eigener Schlafsack notwendig), 2 Übernachtungen im
Zweipersonenzelt in Zeltcamps ohne sanitäre Einrichtungen
18 x Frühstück, 16 x leichtes Mittagessen, 16 x Abendessen
Programm wie beschrieben
Eintritts-, Nationalpark und Trekkinggebühren entsprechend dem Reiseverlauf
Gepäcktransport: mit Trägern an Tagen 3-18 (maximal 18 kg pro Person)
Reiseleitung durch Oliver Schulz und teilweise zusätzliche örtliche Führer/Begleitmannschaft.
Reisepreis pro Person: Im Doppelzimmer: 4.460 €
Einzelzimmerzuschlag: 280 €
Teilnehmerzahl: min. 8, max. 11 Personen
Hinweise:
Mindestteilnehmerzahl: Der Reisepreis gilt ab 8 Personen. Bei Nichterreichen der
Mindestteilnehmerzahl behalten wir uns vor, die Reise bis spätestens 30 Tage vor Reisebeginn
abzusagen bzw. den Reisepreis anzupassen.
Steuern/Gebühren/Kerosinzuschläge sind im Reisepreis nach heutigem Stand inkludiert, werden
jedoch zum Zeitpunkt der Ticketausstellung fällig und müssen daher ggfs. angepasst werden.
Die exklusive Reise ist nur direkt bei Oliver Schulz bzw. Wikinger Reisen in Hagen und nicht im
Reisebüro buchbar.
Um Ihnen das beste Preis-Leistungsverhältnis zu bieten, haben wir alle für Ihre Gruppe
möglichen Ermäßigungen bereits eingeschlossen. Weitere Rabatte (10er-Club, Frühbucher) und
Reisegutscheine können daher nicht mehr zusätzlich angerechnet werden.
Ein eigener warmer Schlafsack sowie Helm, Pickel, Gurt und Steigeisen werden benötigt. Die
Ausrüstung wird teilweise vor Ort zum Ausleihen angeboten, Details dazu folgen.
Reisen mit höheren sportlichen Anforderungen setzen voraus, dass Sie keine körperlichen oder
mentalen Einschränkungen (wie Knie- oder Hüft-, Seh- oder Hörprobleme oder ähnliches)
haben. Für ein gutes Gelingen einer geführten Aktivreise ist es wichtig, dass die Mitreisenden in
Ihrer Gruppe in etwa konditionsmäßig gleich stark sind. Nur so ist ein gutes Miteinander auf
allen Touren gewährleistet. Im Zweifelsfall fragen Sie vorab Ihren Arzt, ob gesundheitliche
Aspekte gegen Ihre Teilnahme an der Reise sprechen.
Nicht im Reisepreis enthalten
Ausgaben des persönlichen Bedarfs
Nicht aufgeführte Mahlzeiten (z.B. Abendessen in Kathmandu)
Getränke
Fakultative Ausflüge, Eintrittsgelder oder Führungen
Trinkgelder
Visagebühren (ca. 40 $)